Verwendung

Der ursprüngliche Verwendungszweck des Deutschen Schäferhundes war der eines Herdengebrauchshunds. Er hütete und bewachte mit dem Schäfer die Herde.

In seiner ursprünglichen Funktion wird der Deutsche Schäferhund kaum noch eingesetzt. Stattdessen wird er als Diensthund bei Militär, Zoll und Polizei verwendet. Der SV unterhält ein eigenes Rettungshundewesen, welches der Internationalen Rettungshunde Organisation (IRO) angeschlossen ist. Als Lawinensuchhund ist der Schäferhund vor allem in den bayrischen Alpen tätig und hat den Bernhardiner dank seiner Leichtigkeit beim Durchstöbern der Schneemassen schon vor langer Zeit verdrängt. Er wird ebenso erfolgreich als Blindenführhund eingesetzt.

Im privaten Bereich kann der Schäferhund in jeder Hundesportart eingesetzt werden und ist nicht auf den Schutzhundesport begrenzt. Er eignet sich gleichermaßen für Obedience und Agility. Aufgrund seiner hervorragenden Riechleistungen kann er erfolgreich bei Fährtenarbeit oder Mantrailing geführt werden. Neben all diesen Einsatzbereichen kann er natürlich auch als reiner Familienhund verwendet werden. Eine dem Hund angemessene Aufgabe oder eine gemeinsame sportliche Betätigung sind dabei wichtig.

Einer Statistik der FCI aus dem Herbst 2012 zufolge, bei der 25 Länder berücksichtigt sind und über 2 Millionen Hunde erfasst wurden, führt der Deutsche Schäferhund mit knapp 130 000 neu eingetragenen Hunden nach dem Labrador Retriever mit gut 190 000 Neueintragungen die Tabelle. Dabei fehlen die Eintragungszahlen für den Deutschen Schäferhund in einem dieser Länder.

 

Quelle: Wikipedia

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Deutsche Schäferhunde

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